Was du beachten musst, wenn du einen Friseursalon eröffnen willst: vom Businessplan über das Gründungsprozedere bis hin zu Organisations- und Marketingfragen.
Endlich selbständig machen und einen Friseursalon eröffnen: Das ist der Traum vieler Friseure – sollte dabei doch ein höherer Verdienst als im Angestelltenverhältnis zu realisieren sein. Doch wie ist der Weg dorthin? Und welche Hürden gibt es, um als Friseur*in mit eigenem Salon selbständig zu sein?
Wir klären die Fragen, die in diesem Zusammenhang aufpoppen. So zum Beispiel, welche Voraussetzungen nötig sind, um einen Friseursalon zu eröffnen, wie du dein Gewerbe anmeldest und was in deinen Businessplan gehört – und welche Möglichkeiten du sonst hast, dich als Friseur*in selbständig zu machen.
Lies im Folgenden nach, was du wissen musst, um deinen Friseursalon zu eröffnen.
Unsere helloUmsatz Tipps: Friseursalon eröffnen leicht gemacht
- Das Friseur GEWERBE ANMELDEN: Step-by-Step zum Gewerbeschein
- Der BUSINESSPLAN: Was zu beachten ist, bevor du einen Friseursalon eröffnest
- TIPPS fürs Selbständig machen: Organisations- und Marketingfragen
- Friseursalon eröffnen: auch OHNE MEISTERBRIEF möglich?
- WEITERE MÖGLICHKEITEN, wie du dich als Friseur*in selbständig machen kannst
- Noch eine Option: einen bestehenden Friseursalon ÜBERNEHMEN
Fachliche Voraussetzungen für das Eröffnen eines Friseursalons
Wenn du einen Friseursalon eröffnen willst, musst du zuerst einmal die fachlichen Voraussetzungen beachten, die für dieses zulassungspflichtige Gewerbe gelten. Friseure sind – zumindest im Sinne ihrer Berufsgruppenzugehörigkeit – Handwerker, und müssen daher im Normalfall eine Meisterprüfung abgeschlossen haben, bevor sie einen Friseursalon eröffnen können.
Bei der Handwerkskammer kannst du gegen Vorlage des Meisterbriefs einen Antrag auf Gewerbeerlaubnis stellen. Danach wird dein Gewerbe in die Handwerksrolle eingetragen und eine Handwerkskarte ausgestellt. Schlussendlich musst du dein Unternehmen noch beim Gewerbeamt anmelden, welches einen Gewerbeschein ausstellt.
Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, wie du ohne Meisterbrief einen Friseursalon eröffnen kannst – siehe dazu auch Punkt 4. In Österreich kannst du dein Unternehmen auch mittels eines individuellen Befähigungsnachweises gründen. Ein Meister ist hier zwar empfohlen, aber nicht zwingend Voraussetzung zur Eröffnung eines Friseursalons.
Was sind nun die nächsten Schritte, die du setzen musst, um einen Friseursalon zu eröffnen?
1. Das Friseur GEWERBE ANMELDEN: Step-by-Step zum Gewerbeschein
In den meisten Fällen wird es sich bei der Eröffnung eines Friseursalons um ein Einzelunternehmen oder eine Personengesellschaft (Gesellschaft bürgerlichen Rechts, GbR), in manchen Fällen sogar um eine Kapitalgesellschaft (haftungsbeschränkte UG) handeln. Für welche Rechtsform du dich entscheidest, solltest du vorab mit deinem Steuerberater klären. Denke daran, dass du als Einzelunternehmer (ebenso bei einer GbR) mit deinem Privatvermögen haftest. Bei einer UG mit Haftungsbeschränkung musst du dich z.B. wiederum ins Handelsregister eintragen lassen.
Eine gute Alternative für die Eröffnung deines Friseursalons ist die Gründung einer Ein-Personen-GmbH, da hier die Haftung mit deinem Privatvermögen entfällt. Ist dir die Stammeinlage von mindestens € 25.000,- anfangs zu hoch, kannst du mit einem Startkapital von nur 1 Euro eine UG gründen und diese später in eine GmbH umwandeln lassen.
In diese Gründungsphase fällt auch die Frage nach der Wahl eines kreativen Friseurnamens.
Dein Gewerbe kannst du online, persönlich vor Ort oder auch per Post anmelden. Je nachdem, wo du deinen Friseursalon eröffnest, können die Kosten für die Anmeldung eines stehenden Gewerbes bis zu einem dreistelligen Betrag ausmachen. Detaillierte Infos zur Gewerbeanmeldung findest du hier, eine Anleitung zur Ausfüllung des Gewerbescheins hier: Wie sieht ein Gewerbeschein aus
Wichtig: Sorge dafür, dass die Gewerbeanmeldung VOR Eröffnung deines Friseursalons erledigt ist. Bei rückwirkender Nachmeldung, die über ein paar wenige Tage Verzug hinausgeht, musst du mit einer Strafzahlung rechnen.
Neben den fachlichen Voraussetzungen (wie dem Meisterbrief) musst du bei der Eröffnung eines Friseursalons auch für die Einhaltung diverser baurechtlicher Vorschriften für deine Geschäftsräume – also den Friseursalon selbst – sorgen. Dabei geht es um konkrete Anforderungen für Pausen- und Umkleideräume sowie WCs, und um die Themen Sicherheit, Nichtraucher- und Brandschutz und Lüftung.
Ist die Gewerbeanmeldung absolviert, werden vom Gewerbeamt im nächsten Schritt Finanzamt, Berufsgenossenschaft und Handwerkskammer über deinen Gewerbeantrag informiert.
Welche weiteren Anmeldungen sind weiters bei der Eröffnung eines Friseursalons vorzunehmen?
Versicherung und Steuer
- Als frischgebackener Unternehmer musst du für Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bzw. Rentenversicherung sorgen.
- Überlege, ob du gerade am Anfang die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen möchtest. Du ersparst dir dabei die Ausweisung und Abfuhr der Umsatzsteuer. Die aktuellen Umsatzgrenzen und Voraussetzungen kannst du hier nachlesen, für Österreich hier.
- Für Einzelunternehmer und Personengesellschaften ist auch der Freibetrag für die Gewerbesteuer interessant. Mehr dazu hier.
Friseur Verbände
- Als selbständige*r Friseur*in besteht eine Pflichtmitgliedschaft in der Handwerkskammer (die auch dafür zuständig ist, dein Gewerbe in die Handwerksrolle einzutragen und eine Handwerkskarte auszustellen).
- Die Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft (gesetzliche Unfallversicherung) ist ebenso verpflichtend (für Friseure ist oft die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege zuständig).
- Weiters hast du die Möglichkeit, dem Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZDH) oder dem Verband Deutscher Friseurunternehmen e.V. beizutreten (nicht verpflichtend)
Wichtig: Informiere dich bei deiner zuständigen Handwerkskammer noch einmal eingehend über alle notwendigen Schritte für die Eröffnung deines Friseursalons!
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2. Der BUSINESSPLAN: Was zu beachten ist, bevor du einen Friseursalon eröffnest
Gute Planung ist die halbe Miete – auch bei der Eröffnung eines Friseursalons. Im Anfangsstadium ist es hilfreich, Unterstützung und Beratung in Anspruch zu nehmen. Dazu gehören Gründungsprogramme, Gründungszuschüsse – und natürlich auch Kredite für Neugründer.
Um in den Genuss dieser Erleichterungen zu kommen, musst du einen felsenfesten Businessplan für die Eröffnung deines Friseursalons vorlegen. Angenehmer Nebeneffekt: Hast du alle Eventualitäten deines Unternehmenskonzepts durchgerechnet, bekommst du erst richtig einen Vorgeschmack davon, was es heißt, dich als Friseur*in selbständig zu machen und deinen eigenen Friseursalon zu eröffnen.
Bevor wir uns der Frage widmen, was in deinem Businessplan unbedingt zu finden sein sollte, vorab ein paar hilfreiche Links: Über Förderungen und Kredite für Gründer kannst du dich hier informieren, über spezielle Förderungen im Handwerk hier. Zuschüsse für Gründungen direkt aus der Arbeitslosigkeit heraus vergibt die Agentur für Arbeit. In Österreich wendest du dich am besten an das Gründerservice der WKÖ.
Was muss im Businessplan für die Eröffnung eines Friseursalons enthalten sein
Im Businessplan geht es um die Beantwortung der Frage, wie dein Unternehmenskonzept aussieht, welche Chancen und Risiken bei einer Geschäftsgründung erwartet werden und wann der Break-Even-Point erreicht werden soll. Dafür müssen einerseits die Kosten den erwarteten Umsätzen gegenübergestellt werden – und natürlich fließen auch die persönlichen Reserven in eine mittelfristige Unternehmensplanung mit ein.
Für die Eröffnung eines Friseursalons ist neben einer eingehenden Kostenanalyse für die Schätzung eines realistischen Umsatzwerts daher vor allem die Frage nach dem Standort wichtig.
Kostenanalyse für die Eröffnung eines Friseursalons
Die laufenden Kosten werden in der Gründungsphase von den Anfangskosten überschattet. Dabei handelt es sich v.a. um
- Gründungskosten für diverse Ämter und Verbände
- Kaufpreis oder Ablösezahlungen bei der etwaigen Übernahme eines Friseursalons
- Kosten für den Umbau eines Geschäftslokals und die Einrichtung eines Friseursalons
- Kosten für Ausstattung und Inventar
- Erstkosten für die verwendeten Produkte, Betriebsmittel und Arbeitsgeräte
- sowie die Anfangskosten für das Salonmarketing (Erstellen einer Friseur Website etc.)
Laufende Kosten müssen regelmäßig auf der Aufwands-Seite Eingang finden. Dazu gehören u.a.
- Kosten für Versicherungen (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Haftpflichtversicherung etc.) sowie anfallende Steuern
- Mitgliedsbeiträge von Kammern und Berufsgenossenschaften sowie die Kosten für den Steuerberater
- Personalkosten samt Lohnnebenkosten
- dein unternehmerisches Gehalt
- Kosten für Miete und/oder Betriebskosten im Friseursalon sowie weitere Nebenkosten
- Energiekosten und Organisationskosten
- Wareneinsatz
- Marketingkosten
Standortanalyse für die Wahl des richtigen Friseursalons
Zu einer ordentlichen Regionalanalyse gehören folgende Punkte im Einzugsbereich analysiert
- Einwohnerzahl und Zielgruppenanalyse (nach soziokulturellen Kriterien)
- Laufkundschaft im Einzugsbereich des Salons (Fußgängerzone vs. Landladen)
- Konkurrenzsituation durch andere Salons (sowie weitere Friseurunternehmen wie mobile Friseure, „schwarze Schafe“ etc.)
- eigene Nische vs. vorhandenes Angebot
Weitere Hilfestellungen sowie eine konkrete Anleitung für deinen Businessplan findest du hier: Businessplan für Friseure
Neben den klassischen Marketing-Mix Fragen, die sich vorrangig auf Produkt und Preis beziehen, gehören auch Überlegungen zu den Abläufen im Salon – und natürlich zum eigenen Marketingkonzept – angestellt. Lies dafür im nächsten Kapitel weiter.
3. TIPPS fürs Selbständig machen: Organisations- und Marketingfragen
Im Businessplan gehören Überlegungen zur Preispolitik, zum Angebot, zum Marketing und zur Kundengewinnung angestellt – gemeinhin bekannt als die 4 Ps im Marketing-Mix (Price, Product, Place & Promotion).
Neben der Frage, wie du deine eigene Nische in Punkto Preis und Dienstleistung etablierst (bzw. wie du Kunden gewinnst und Umsatz erzielst), steht am Anfang auch die Frage, wie du deinen Friseursalon gestaltest. Hast du einen bestehenden Friseursalon übernommen, solltest du in den ersten Monaten erstmal keine Änderungen vornehmen, um ein erfolgreiches Konzept nicht zu zerstören (sowie etwaige Kunden zu verlieren).
Bei einem kompletten Neustart wirst du nicht umhinkommen, dir Fragen zur Gestaltung deines Friseursalons zu stellen. Was du in Punkto bauliche Gegebenheiten, Raumgestaltung, Farbwirkung & Einrichtung wissen solltest, haben wir dir hier zusammengestellt: Friseursalon renovieren.
Dann sind auch die betrieblichen Abläufe in deinem neu eröffneten Friseursalon ein Thema. Hast du bereits an einen einfachen und praktischen Terminplaner gedacht, über den deine Kunden online Termine buchen können? Wie sorgst du für eine rechtskonforme Abrechnung deiner Umsätze?
Tipp: Auch als Friseur*in musst du für Rechtssicherheit sorgen. Eine günstige Möglichkeit, Rechnung unkompliziert und schnell auszustellen, findest du beim Kassensystem von helloCash: Die moderne Kasse ist schnell und flexibel einsetzbar, jederzeit kündbar, und auch mobil am Smartphone oder Tablet zu verwenden. Mit dabei ist ein Terminplaner, den du auch auf deiner Homepage einbinden kannst, sowie ein integrierter Kundenstamm und Warenwirtschaftssystem.
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Natürlich darfst du keinesfalls darauf vergessen, Werbung für dein Friseurstudio zu machen.
Doch wie geht das möglichst kostengünstig und einfach? Auch dafür haben wir ein paar Tipps für dich zusammengestellt.
Marketing- und Werbetipps rund um für die Eröffnung deines Friseursalons
- Du suchst einen packenden Werbeslogan für deinen Salon? Lies dich durch unsere lustigen Friseursprüche.
- Du möchtest schnell und einfach online gehen? Erfahre hier, wie du eine Friseur Website erstellen kannst.
- Du hast ein konkretes Event zur Neueröffnung deines Friseursalons geplant? Lies hier, wie du kostenlos Werbung machen kannst oder welche Möglichkeiten du für Friseur Aktionen hast.
- Du möchtest auf Facebook, Instagram & Co abrocken? Erfahre hier, wie du dir eine Social Media Community als Friseur*in aufbaust.
- Du möchtest weitere Tipps für dein Business? Dann lies hier nach, wie du neue Kunden für deinen Friseursalon gewinnst und deinen Umsatz steigern kannst.
Du willst die komplette Übersicht? In diesem Artikel haben wir das Thema noch einmal zusammengefasst: Friseursalon erfolgreich führen
4. Friseursalon eröffnen: auch OHNE MEISTERBRIEF möglich?
Wie bereits am Anfang dieses Artikels erwähnt, ist ein Meisterbrief Voraussetzung dafür, einen Friseursaloon zu eröffnen (lies hier nach, wie du Friseurmeister werden kannst).
Es gibt allerdings Möglichkeiten, sich auch ohne den Meister selbständig zu machen – selbst mit eigenem Friseursalon. Dabei stehen dir folgende Varianten zur Verfügung:
- im Rahmen der Altgesellen-Regelung (mittels Ausübungsberechtigung nach §7 HwO)
- im Rahmen eines speziellen Friseurkonzepts (per Ausnahmebewilligung nach §8 HwO)
- oder, indem du einen Betriebsleiter in deinem Friseursalon einstellst
Was dabei genau zu beachten ist, haben wir in diesem Artikel aufgelistet: Friseursalon ohne Meister eröffnen
Zu kompliziert? Dann gibt es immer noch Möglichkeiten, sich als Friseur*in selbständig zu machen. Es muss ja nicht jeder einen eigenen Friseursalon eröffnen….
5. WEITERE MÖGLICHKEITEN, wie du dich als Friseur*in selbständig machen kannst
Klar: Die Anschaffungskosten bei der Eröffnung eines Friseursalons sind hoch, und die Gefahr, dabei auf dem Bauch zu landen, ist leider ebenso vorhanden. Warum also nicht einmal hineinschnuppern in die Welt der selbständigen Friseure, ohne gleich einen richtigen Friseursalon aufzumachen?
Auch dafür stehen dir wieder mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Selbständig machen als mobiler Friseur
Freie Zeiteinteilung, völlig neue Kundengruppen – und vor allem ein schneller Start: Das Konzept des „Friseurs auf Rädern“ erlebt nicht erst seit Corona einen Boom.
Ein paar Einschränkungen gibt es für mobile Friseure allerdings zu beachten, allen voran das gefürchtete Werbeverbot.
Lies hier nach, mit welchen Stolpersteinen du als Friseur*in im Reisegewerbe rechnen musst: mobiler Friseur werden
Selbständig machen im Rahmen einer Stuhlmiete
Ein weiterer schneller Weg in die Selbständigkeit ist das Anmieten eines Friseurstuhls in einem bestehenden Salon.
Auch hier ist auf eine reibungslose Zusammenarbeit zu achten – vor allem, was die Graubereiche dieser Form von Selbständigkeit betrifft. Lies hier nach, was es zu beachten gibt: Stuhlmiete im Friseursalon
Als Franchisenehmer selbständig machen
Natürlich hast du auch die Möglichkeit, die Vorteile einer Salonkette zu nutzen. Bei Marketing und Einkauf darfst du hier auf ein bestehendes Konzept zurückgreifen. Beachte allerdings, dass die Einstiegskosten in ein Franchise-System meist hoch sind – und auch die konkreten Umsatzvorgaben.
6. Noch eine Option: einen bestehenden Friseursalon ÜBERNEHMEN
Ein letzter Punkt in unserem Artikel zum Thema Friseursalon eröffnen: Die Frage, ob es sich dabei um einen völligen Neustart – oder die Übernahme eines bestehenden Friseursalons handelt.
Auch bei der Übernahme eines Friseursalons gibt es einiges zu beachten. Angefangen von der Auswahl des richtigen Salons über die richtige Bewertung von Verkaufspreis bzw. Ablösesumme bis zur konkreten Vertragsgestaltung muss hier ein klares Konzept im Vordergrund stehen. Erfahre in diesem Artikel mehr dazu: Friseursalon übernehmen.
Alles soweit erledigt? Dann steht auch der Eröffnung des eigenen Friseursalons nichts mehr im Wege!
Unser helloUmsatz Fazit:
Ja, es gibt einiges zu beachten, wenn es darum geht, einen Friseursalon zu eröffnen. Wir hoffen, dir einen Weg durch das Dschungel-Dickicht geschlagen zu haben. Welche der Varianten, sich als Friseur*in selbständig zu machen, kommt für dich infrage?
Du möchtest mehr darüber wissen …
… wie du mit deinem Friseursalon erfolgreich sein kannst?
Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.