Was du beim Berechnen des Lohnfaktors als Friseur*in wissen solltest – inkl. Tipps zu kostendeckendem Arbeiten, Preiskalkulation und Mitarbeiterauslastung.
Den Lohnfaktor für Friseure berechnen? Hast du es in deinem Friseursalon bis dato nach dem Motto „Wird schon passen, irgendein Wert zwischen 3 und 4, das haben wir doch immer schon so gemacht“ gehalten? Und Hand aufs Herz: Geht es dir wie vielen selbständigen Frisuren, denen am Ende des Monats nur mehr wenig vom Umsatz übrigbleibt?
Die Daumen-mal-Pi Berechnung des Lohnfaktors für Friseure funktioniert in Zeiten steigender Inflation und höherer Kosten nicht mehr – vor allem, wo auch die Suche nach Mitarbeitern immer schwieriger geworden ist.
Lies hier also nicht nur nach, wie du den Lohnfaktor als Friseur*in berechnen kannst. Sondern auch, wie du den Umsatz pro Mitarbeiter erhöhen bzw. generell mehr Umsatz als Friseur*in herausholen kannst, ohne dafür groß Maßnahmen treffen zu müssen.
Unsere helloUmsatz Tipps für das Berechnen des Friseur Lohnfaktors
- Wie du den LOHNFAKTOR für Friseure BERECHNEST
- Wie du dafür sorgst, dass deine MITARBEITER den MINDEST-UMSATZ erreichen
- Wie du den Lohnfaktor im Friseursalon durch NIEDRIGE FIXKOSTEN gering hältst
- Die richtige PREISKALKULATION als bestimmende Größe des Lohnfaktors im Friseursalon
- Wie du für bessere MITARBEITER-AUSLASTUNG sorgst
- MEHR UMSATZ als Friseur: ein paar generelle Tipps
Was man unter dem Lohnfaktor für Friseure versteht
Wenn es darum geht, den Lohnfaktor für Friseure zu berechnen, wird die Frage gestellt, welche Soll-Umsätze von Mitarbeitern zu erzielen sind, um die Kosten eines Friseursalons zu decken.
Damit deine Mitarbeiter rentabel arbeiten, muss der Lohnfaktor so berechnet werden, dass damit nicht nur alle anfallenden Kosten, sondern auch dein eigenes Gehalt abgedeckt werden kann. Wenn du den Lohnfaktor in deinem Friseursalon falsch berechnest, wirst du sonst selbst zu wenig als selbständige/r Friseur*in verdienen.
Doch welchen Einfluss kannst du auf die Höhe des Lohnfaktors im Friseursalon nehmen? Gibt es Möglichkeiten, die Last von den Schultern deiner Mitarbeiter zu nehmen, und trotzdem den Umsatz zu steigern?
Gerade in heutigen Zeiten ist es schwer, mehr Umsatz als Friseur zu erwirtschaften. Die sinkende Inflation nagt an der Geldbörse der Kunden und deiner Mitarbeiter – aber auch deiner eigenen. Die drängende Frage lautet daher nicht nur in der Friseurbranche: Wie kannst du als Friseur*in mehr Geld verdienen?
Lies in diesem Artikel, an welchen Schrauben du drehen kannst, um als Friseur*in mehr Umsatz zu erzielen. Auch zum Thema Preiskalkulation und Mitarbeiter Auslastung findest du hier wertvolle Tipps.
1. Wie du den LOHNFAKTOR für Friseure BERECHNEST
Wie eingangs erwähnt: Als Lohnfaktor für Friseure wird in den meisten Fällen ein Wert zwischen 3 und 4 angegeben. Was damit gemeint ist? Dass deine Mitarbeiter das 3- oder 4-fache Ihres Monatsbruttolohns an Umsatz erwirtschaften müssen, um kostendeckend zu arbeiten.
Da ist es eben nicht egal, ob der Lohnfaktor bei 3 angesiedelt ist – oder doch einen höheren Wert annimmt. Anhand einer simplen Rechnung lässt sich leicht nachvollziehen, welchen Unterschied das für den Erfolg eines Friseursalons machen kann.
Für unsere Beispielrechnung ziehen wir den Brutto-Monatslohn heran, der laut aktuellem österreichischen Kollektivvertrag für Friseure nach einigen Berufsjahren gezahlt wird. Für unsere Rechnung wählen wir der Einfachheit halber ein Friseur Gehalt von € 1.800,- brutto.
Berechnung des zu erwirtschaftenden Umsatzes
- Berechnung mit Lohnfaktor 3: Friseur Brutto-Monatslohn €1.800,- x Lohnfaktor 3 = €5.400,-
- Berechnung mit Lohnfaktor 4: Friseur Brutto-Monatslohn €1.800,- x Lohnfaktor 3 = €7.200,-
Wie sich zeigt, beträgt der Unterschied satte € 1.800,-, die pro Monat von nur EINEM Mitarbeiter zu erwirtschaften sind. Auf einen Tagesumsatz von etwa € 85,- heruntergebrochen ist dieser zusätzliche Betrag nicht zu unterschätzen, wenn man die Durchschnittsumsätze und die durchschnittliche Anzahl der Kunden pro Tag in der Branche kennt!
Wer also mit einem Friseur Lohnfaktor von 3 rechnet, obwohl ein wesentlich höherer Lohnfaktor gefordert wäre, wird unweigerlich ein Verlustgeschäft machen!
Wie weißt du nun aber, welcher Lohnfaktor in deinem Friseursalon der richtige ist? Eine pauschale Antwort ist hier nicht möglich. Es kommt darauf an, welcher Mindest-Umsatz zu erzielen ist, wie die Kostenstruktur und Preiskalkulation deines Salons aussehen und in welchem Maße deine Mitarbeiter eingesetzt sind.
Was solltest du also beim Berechnen des Friseur Lohnfaktors beachten?
Wie du den Lohnfaktor für Friseure berechnest
- Für die Berechnung des Lohnfaktors musst du zuerst einmal den benötigten Mindest-Jahresumsatz errechnen. Zähle also alle Kosten zusammen, die in deinem Friseursalon anfallen (eine Auflistung der monatlichen Ausgaben findest du unter Punkt 3).
- Den Lohnfaktor erhältst du, in dem du die Summe der Kosten – also den zu erzielenden Mindestjahresumsatz – durch die Zahl deiner umsatzverantwortlichen Mitarbeiter dividierst und auf einen Monatswert herunterbrichst. Dividiere diesen durch die Summe der Brutto-Monatslöhne.
- Das Ergebnis dieser Berechnung ist der Lohnfaktor. Du kannst nun für jeden Mitarbeiter individuell den zu erzielenden Mindest-Monatsumsatz errechnen.
Die folgenden Punkte müssen in die Berechnung des Lohnfaktors ebenfalls mit einfließen:
- Vergiss bei der Kostenaufstellung nicht, dein eigenes Gehalt als selbständige*r Friseur*in einzurechnen.
- Rechne mit 10 statt 12 Monaten – der Rest geht für Urlaube und Krankenstände drauf.
- Willst du ein Tagessoll berechnen, dividiere den Monatsumsatz durch den Wert 21.
- Teilzeitkräfte musst du anteilig berechnen.
- Mitarbeiter, die nicht umsatzverantwortlich sind, müssen von der Berechnung des Lohnfaktors im Friseursalon ausgenommen werden.
Die Zielgröße bei der Berechnung des Lohnfaktors ist also der individuell zu erzielende Umsatz pro Mitarbeiter.
Unter Punkt 5 erfährst du, wie du für bessere Mitarbeiterauslastung sorgen kannst, um diesen zu erreichen. Lies im nächsten Abschnitt nach, wie du die Frage nach dem richtigen Friseur Gehalt löst.
2. Wie du dafür sorgst, dass deine MITARBEITER den MINDEST-UMSATZ erreichen
Hast du den Lohnfaktor deines Friseursalons berechnet, kannst du weitere Überlegungen anstellen. Dazu gehört die Frage, wie viele Mitarbeiter dein Friseursalon überhaupt trägt. Was gleich zur nächsten Problematik führt, nämlich jener, welche Friseur Gehälter du maximal zahlen kannst, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Dazu passt auch die Frage, welchen Verdienst ein Friseur in deinem Salon erwarten kann. In Zeiten galoppierender Inflation steigen die Gehälter – aber auch die Konkurrenz. Mitarbeiter haben heute mehr Möglichkeiten denn je, zu anderen Friseursalons abzuwandern oder sich als Friseur selbständig zu machen. Und natürlich ist auch die Konkurrenz durch viele „schwarze Schafe“ in der Branche immer größer geworden.
Da kann bei deinen Mitarbeitern auch schon die Frage aufkommen, warum bei einem Brutto-Monatsgehalt von € 1.800,- ein drei- oder vierfacher Umsatz erzielt werden sollte. „Wo bleibt das ganze Geld?“, könnte sich da wohl der eine oder andere angestellte Friseur fragen.
Nimm deine Mitarbeiter in die Verantwortung, indem du ihnen die Berechnung des Lohnfaktors deines Friseursalons transparent vorlegst. Die penible Aufzählung aller Kosten hat schon manchem ein Aha-Erlebnis beschert.
Umsatzverantwortung bedeutet aber auch, selbst dafür zu sorgen, dass deine Mitarbeiter den im Sinne des Friseur Lohnfaktors geforderten Mindestumsatz erwirtschaften können.
Tipps, wie deine Mitarbeiter den Mindestumsatz besser erreichen können
- Brich den Monatswert auf einen transparenten Tageswert herunter und rechne deinen Mitarbeitern vor, wie viele Kunden das pro Tag bedeutet.
- Motiviere deine Mitarbeiter durch ein Provisionsmodell. Rechne dir aber vorher mittels des Lohnfaktors aus, ob bzw. ab wann es sich auszahlt.
- Umsatzziele können nur durch angemessene Preise erreicht werden. Wer auf die Billig-Schiene setzt, kann kein Wunder von seinen angestellten Friseuren erwarten. Zum Thema Preiskalkulation kannst du mehr unter Punkt 4 nachlesen.
- Und natürlich muss auch die Mitarbeiterauslastung passen, damit der Mindestumsatz erreicht werden kann. Lies unter Punkt 5 nach, wie du Leerzeiten im Friseursalon vermeiden kannst.
Mitarbeitermotivation ist ein großes Thema. Wie du die richtigen Mitarbeiter für deinen Friseursalon findest und auch danach für Zufriedenheit sorgst, kannst du hier nachlesen: Herausforderungen in der Mitarbeitersuche lösen
3. Wie du den Lohnfaktor im Friseursalon durch NIEDRIGE FIXKOSTEN gering hältst
Um den Lohnfaktor als Friseur*in zu beeinflussen und somit rentabler zu arbeiten, hast du zwei Möglichkeiten: für mehr Umsatz zu sorgen oder die Fixkosten gering zu halten. In diesem Kapitel wollen wir uns mit Letzterem beschäftigen. Für die Steigerung deines Umsatzes gibt es unter Punkt 6 einige Tipps.
Doch zurück zu den Kosten. Da fällt im Friseursalon Einiges an. In der folgenden Liste findest du die üblichen Verdächtigen – aber auch einige Posten, auf die man gerne bei der Aufstellung der Fixkosten vergisst.
Monatliche Ausgaben im Friseursalon
- Materialkosten: der Wareneinsatz im Friseursalon wie Shampoo sowie Arbeitsmittel wie Scheren und Schürzen – aber auch die Bewirtungskosten für die Kunden (Getränke, Kaffee)
- Personalkosten: Bruttolohn zzgl. Dienstgeber-Anteil plus alle Abgaben von Sozialversicherung bis hin zur Pensionskasse – aber auch „Kleinigkeiten“ wie Weihnachtsgeschenke (die sich gerne zusammenläppern)
- Gemeinkosten: nicht direkt zuordbare Posten wie Miete, Energie, Versicherung, Steuern, Werbekosten, externe Dienstleister
- Privatentnahmen: dein eigenes Friseurgehalt
Fixkosten geringhalten als Friseur: ein paar Tipps
- Teures Image, niedrige Preise? Funktioniert nicht. Deine Geschäftsausstattung muss im richtigen Verhältnis zu den Preisen stehen, die du verlangst. Bedenke dies bei der Neueröffnung oder Einrichtung deines Friseursalons.
- Auch bei der Standortwahl kannst du sparen. Durch gutes Marketing kannst du – gerade in durch den Einsatz von Online Terminplanern und Social Media für deinen Friseursalon – einiges wettmachen. Du musst nicht unbedingt die beste Lage im Stadtzentrum wählen.
- Das gleiche gilt für deinen Wareneinsatz. Kostendeckend im Friseursalon kannst du dann arbeiten, wenn du statt teurer Coiffeur-Produkte (die meist aus Imagegründen angeboten werden, aber hohe Provisionskosten verursachen) Nischenprodukte einsetzt. Versuch es doch z.B. mit einer nachhaltigen Produktserie, wenn du dich für eine umweltbewusste Nische entschieden hast.
- Überprüfe regelmäßig deine Verträge für Versicherungen und Energie. Gerade alteingesessene Friseursalons können dabei Einiges herausholen.
- Bei den Kosten für Werbung hast du viel Spielraum – nicht nur, was deinen Auftritt auf Social Media und deine eigene Friseur Website betrifft. Lies hier nach, welche verschiedenen Möglichkeiten du für (kostenlose) Friseur Werbung hast.
- Und natürlich kannst du auch in der Verwaltung deines Friseursalons Zeit und Geld sparen. Digitalisierung ist das Stichwort. Lies hier nach, welche Online Apps für Friseure zu empfehlen sind, wenn es um die Kundenverwaltung geht.
4. Die richtige PREISKALKULATION als bestimmende Größe des Lohnfaktors im Friseursalon
Der richtige Preis im Friseursalon: Ein ganz wichtiges Thema in der Friseurbranche, in der noch viele Salons die alten Preise jahrelang mitziehen.
Viele Kosten sind gerade in den letzten Monaten stark gestiegen, Billigketten schießen wie Pilze aus dem Boden, und die Konkurrenz durch „schwarze Schafe“ in der Branche wird immer größer. Nicht zuletzt schneiden sich viele Kunden mittlerweile die Haare selbst. Und dann kommt noch dazu, dass auch die Mitarbeiter immer mehr Geld verlangen.
Wie sollst du es da als Friseur*in schaffen, kostendeckend zu arbeiten? Die Antwort ist einfach: Nicht durch den billigsten Preis! Der Weg über die Billigschiene war noch nie nachhaltig, und gerade als Kleinunternehmer wirst du deinen Friseursalon durch eine falsche Preiskalkulation ganz schnell abschießen. Noch dazu, wo man als einer der „Kleinen“ gegen die Konkurrenz der großen Filialisten sowieso keine Chance hat.
Setze daher unbedingt auf Qualität und finde deine eigene Nische. Und hab keine Angst davor, deine Preise anzupassen. Hast du eine gute Nische etabliert, kommen die Kunden auch gerne zu dir, wie zahlreiche erfolgreiche Friseursalons beweisen.
Wie du eine eigene Nische findest, dich also über Qualität statt über den Preis positionierst, und wie du die Preiskalkulation als Friseur*in am besten angehst, kannst du hier nachlesen: 6 Tipps, um deinen Friseursalon erfolgreich zu führen
Preiserhöhungen sind dennoch immer ein heikles Thema. Es gibt aber eine Schraube, an der du ganz einfachen drehen kannst und mit einfachen Mitteln deinen Friseur Lohnfaktor verbessern kannst: Optimiere deine Leerzeiten. Wie das geht, kannst du gleich im nächsten Kapitel nachlesen.
5. Wie du für bessere MITARBEITER-AUSLASTUNG sorgst
Wie bereits unter Punkt 2 erwähnt: Wenn du bei der Berechnung des Lohnfaktors deines Friseursalons noch zusätzlich ausrechnest, wie viele Kunden pro Mitarbeiter und Tag nötig sind, um den Mindestumsatz zu erreichen, dann musst du auch die Auslastung deiner Mitarbeiter im Auge behalten. Ein theoretischer Wert nutzt nicht viel, wenn über den Tag gesehen zu wenige Kunden im Salon erscheinen, die natürlich alle immer gerne zum gleichen Termin kommen würden.
Natürlich kannst du im Gespräch mit deinen Kunden umsatzschwächere Termine statt Spitzenzeiten anbieten. Doch es gibt zusätzliche Hilfe in Form von nützlichen Apps und praktischer Software.
Verwende doch z.B. einen kostenlosen Friseur Terminplaner, bei dem du die möglichen Slots für Terminbuchungen einstellst und als Online-Kalender auf deiner Website zur Verfügung stellst. Der Vorteil: Du kannst steuern, welche Zeiten du anbieten möchtest – und somit Spitzenzeiten ausgleichen und Leerzeiten vermeiden.
Wie eine Terminbuchung über eine Online Friseur Software aussehen kann, siehst du am Beispiel von helloCash. In der Registrierkasse mit angebundenem CRM ist als kostenloses Feature ein Terminplaner integriert, den du auch online auf deiner Website einbinden kannst.
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Möchtest du wissen, was ein Terminplaner können sollte und wie du deine Kunden dazu bringst, Termine online zu buchen? Lies hier mehr dazu: (kostenlose) Terminplaner für Friseure
Ein weiteres Tool, mit dem du die Auslastung deiner Mitarbeiter verbessern kannst, ist die Restplatzbörse für Friseure BookGoodLook. Bei Lücken im Terminkalender oder kurzfristigen Ausfällen kannst du hier Leerzeiten mit etwas Rabatt anbieten und auf diesem Wege sogar potenzielle Neukunden ansprechen.
Als Friseur*in kannst du dich gleich hier anmelden.
6. MEHR UMSATZ als Friseur: ein paar generelle Tipps
Neben der Erhöhung deiner Mitarbeiterauslastung und deiner Preise gibt es noch weitere Maßnahmen, um mehr Umsatz im Friseursalon zu erwirtschaften. Dazu gehört u.a.
- Umsatzschwankungen auszugleichen
- Zusatzverkäufe zu generieren
- (kostenlose) Friseur Werbung zu machen
Einige konkrete Beispiele dafür, wie du das erreichen kannst, haben wir hier zusammengestellt: mehr Umsatz im Friseursalon
Vergiss nicht: Die Erhöhung deines Umsatzes hängt genauso wie ein guter Lohnfaktor von dir selbst und der Aufstellung deines Friseursalons ab. Und natürlich davon, wie sehr du deine Mitarbeiter ins Boot holen kannst. Mit guter Kommunikation wird dir das gelingen.
Unser helloUmsatz Fazit:
Den Friseur Lohnfaktor zu berechnen ist wichtig, wenn es darum geht, als Friseursalon rentabel zu sein. Nimm dir die Zeit, um notwendige Anpassungen vorzunehmen. Besser jetzt als später – gerade in diesen herausfordernden Zeiten.
Wir weisen dich ausdrücklich darauf hin, dass dieser Beitrag keine (steuer-)rechtliche Beratung ersetzt.